Neue Leiterin für das Eltern-Kind-Zentrum Eugendorf
Nach 13 Jahren an der Spitze übergab Petra Lovcik an ihre Nachfolgerin Elisabeth Schauflinger
Die Freude ist groß in Eugendorf: Die Zukunft des örtlichen Eltern-Kind-Zentrums ist durch die Leitungsübernahme von Elisabeth Schauflinger gesichert. Sowohl das Eltern-Kind-Zentrum Salzburg als auch das Team vor Ort blickt positiv auf die kommenden Jahre.
„Jede Leitungsübergabe in einer örtlichen Einrichtung ist für uns ein tolles Erlebnis“, betonte Bettina Rieser, pädagogische Mitarbeiterin im Eltern-Kind-Zentrum Salzburg. „Es ist immer wieder eine Freude, wenn sich motivierte Menschen finden, die sich in ihrer Heimatgemeinde in einem Eltern-Kind-Zentrum engagieren und niederschwellige Elternbildung vor Ort anbieten.“ Die neue Leiterin Elisabeth Schauflinger kennt die Eugendorfer Einrichtung schon seit langem – bereits seit vielen Jahren ist sie im örtlichen Team aktiv dabei.
Vonseiten des Eltern-Kind-Zentrums Salzburg bedankte sich auch Carola Wischenbart, pädagogische Mitarbeiterin bei der ehemaligen und neuen Leitung: „Was die ehrenamtlichen Teams und Leitungen vor Ort leisten, ist ein Dienst für den gesamten Ort, für Pfarre und Gemeinde. Wenn die Eltern und Kinder hier ab jungen Jahren zusammenkommen, werden Samen für Solidarität und Mitmenschlichkeit gesät.“
Petra Lovcik, die nach 13 Jahren an der Spitze die Leitung nun an ihre Nachfolgerin übergab, zeigte sich überzeugt, dass dem Eltern-Kind-Zentrum in Eugendorf eine tolle Zukunft bevorsteht: „Ich kann die Aufgabe guten Gewissens weitergeben, weil ich weiß, wie groß die Freude bei Elisabeth und ihrem gesamten Team ist.“ So könne die Einrichtung in den nächsten Jahren neu wachsen und aufblühen, neue Schwerpunkte entdecken und viele neue Begegnungen ermöglichen.
Das Eltern-Kind-Zentrum Salzburg und das Katholische Bildungswerk Salzburg, unter dessen Mantel die Elternbildungseinrichtungen in den Regionen agieren, sagten dem Team in Eugendorf weiterhin volle Unterstützung zu: „Wir stehen gerne mit Rat und Tat zur Seite, wir unterstützen, wo wir können und wir begleiten die Ehrenamtlichen weiterhin in ihrer Rolle als Bildungsnahversorger vor Ort.“
A. W., Mai 2024