Jahrelanger Einsatz für Bildung und Begegnung

Landeshauptmann Haslauer ehrte vier langjährige MitarbeiterInnen aus dem Katholischen Bildungswerk Salzburg

Gleich vierfachen Grund zur Freude gab es für das Katholische Bildungswerk Salzburg: Landeshauptmann Wilfried Haslauer überreichte im Rahmen eines Festaktes in der Salzburger Residenz kürzlich auch vier verdienten Ehrenamtlichen aus Salzburg das Verdienstzeichen des Landes.

In der festlich geschmückten Residenz Salzburg durften sich Gabriele Fierlinger (Leiterin Frauentreff und Eltern-Kind-Zentrum Klessheim), Anna Wildt (langjährige Leiterin des Katholischen Bildungswerkes Bramberg), Norbert Philippi (Leiter Katholisches Bildungswerk Liefering) sowie Hans Christian Neureiter (Leiter des Katholischen Bildungswerkes Oberalm) über die hohe Ehrung freuen. Das Salzburger Verdienstzeichen ist eine Ehrung für besondere Leistungen, für Einsatz und Engagement in der Gesellschaft. Aus den Einrichtungen des Katholischen Bildungswerkes Salzburg wurden dabei besonders langjährige Engagierte ausgezeichnet.

„Uns freut es natürlich besonders, wenn Landeshauptmann Haslauer mit dieser Auszeichnung an unsere Ehrenamtlichen aus den Regionen den hohen Stellenwert von Erwachsenenbildung in allen Teilen des Landes ausdrückt. Zugleich bildet das Engagement von vielen einzelnen Menschen den Grundstein für unsere Arbeit in allen Bezirken,“ freute sich Andreas Gutenthaler, Direktor des Katholischen Bildungswerkes Salzburg, mit den Geehrten.

Auch der Vorstandsvorsitzende des Katholischen Bildungswerkes, Andreas Seidl, ließ es sich nicht nehmen, den Geehrten persönlich zu gratulieren und sich bei ihnen zu bedanken. 

Das Netz der knapp 1300 Ehrenamtlichen in der gesamten Erzdiözese Salzburg ermöglicht jährlich mehrere Tausend Veranstaltungen in allen Bezirken. Alle örtlichen Bildungswerke, Frauentreffs und Eltern-Kind-Zentren organisieren eigenverantwortlich und individuell Bildungsprogramme für ihre Gemeinden und Zielgruppen. „Der Pulsschlag in den einzelnen Orten, gepaart mit dem Gespür und der Kompetenz unserer LeiterInnen und MitarbeiterInnen halten die regionale Bildungsarbeit lebendig“, so Gutenthaler.